Left in the Dark: Niemand an Bord

Als Privatdetektivin Charlotte Austin ihren letzten Auftrag annahm, wusste sie sofort, dass es sich um einen ungewöhnlichen Fall handelt. Ein bizarrer Brief des Bürgermeisters von Port Providence erreichte sie, in dem er sie bat, das geheimnisvolle Verschwinden eines vermissten Schiffes zu untersuchen, das plötzlich ohne Crew und Fracht wieder aufgetaucht war.

Als sie sich mit dem Fall befasst, stellt Charlotte fest, dass die Berichte in der Lokalpresse über einen angeblichen Fluch weitaus mehr sind als Lokalkolorit. Ihre Begegnung mit einer maskierten Figur im vermeintlich verlassenen Schiffswrack sowie andere, scheinbar unmögliche Ereignisse bestärken sie in der Annahme, dass in Portsmouth einiges im Verborgenen liegt.